Kurzbericht

Teilnahme des Ehrwürdigen Guangquan an den Aktivitäten zum 50. Jahrestag des Tempels Xuanzang in Kolkata, Indien

Vom 14. bis15. März 2018 fand in Kolkata, Indien, eine Reihe von Veranstaltungen zum 50. Jahrestag des Tempels Xuanzang statt. Die Vereinigung der Buddhisten Chinas entsandte eine Delegation unter Leitung des stellvertretenden Generalsekretärs, des Ehrwürdigen Guangquan und mit dem Dekan der Abteilung des tibetischen und südlichen Buddhismus, dem Ehrwürdige Qingyuan, als Generalsekretär der Delegation. Der Generalkonsul des chinesischen Generalkonsulats in Kolkata, Indien, Herr Ma Zhanwu, nahm an allen Veranstaltungen teil.

Am Morgen des 14. März begann die Feier des 50. Jahrestages des Tempels Xuanzang mit einer Zeremonie, an der u. a. teilnahmen: der Generalkonsul des chinesischen Konsulats in Kolkata, Herr Ma Zhanwu, der stellvertretende Generalsekretär der Vereinigung der Buddhisten Chinas, der Abt des Tempels Lingyin in Hangzhou, der ehrwürdige Guangquan, der Dekan der Abteilung des tibetischen und südlichen Buddhismus der Vereinigung der Buddhisten Chinas, der Ehrwürdige Qingyuan, die Äbtissin des Tempels Xuanzang in Kolkata, die ehrwürdige Huirong, der Minister für Katastrophenschutz und Zivilschutz der Regierung von West-Bengalen, Indien, Javed Ahmed Khan, das Mitglied des Frauenausschusses Maria Fernandes, der Abt des Tempels Mahabodhi in Bodhgaya, Indien,Chalinda Bhante, Buddhismusexperten und Gelehrte aus China sowie buddhistische Gläubige aus China und Indien. Es folgten Ansprachen des Ehrwürdigen Guangquan, des Generalkonsul des chinesischen Konsulats in Kolkata, Herrn Ma Zhanwu, und der Ehrwürdigen Huirong.

Der ehrwürdige Guangquan sagte: “ Der Buddhismus entstand in Indien, entwickelte sich in China,verbreitete sich auf der ganzen Welt. In seiner langen Geschichte von mehr als 2000 Jahren wurde er zu einer gemeinsamen kulturellen Tradition von China und Indien. Der Buddhismus ist ein aus Gefühlen und Kulturen bestehendes Bindeglied zwischen den Völkern Chinas und Indiens, er spielt eine wichtige Rolle beim internationalen Austausch, bei der Bildung regionaler Solidarität und bei der kulturellen Integration. Die Wallfahrt des ehrwürdigen Xuanzang in den Westen ist sowohl unter Chinesen als auch unter Indern sehr bekannt. Daher steht sein Name für unsere Hoffnung, dass die buddhistischen Gruppen Chinas und Indiens Hand in Hand gehen, um das Mitleid und die Weisheit des Buddha zu praktizieren, dass der Austausch der buddhistischen Kultur zwischen den beiden Ländern verstärkt wird und dass auf diese Weise der Buddhismus einen bedeutenden Beitrag zur Freundschaft zwischen den beiden Völkern leistet.”

Bei der Zeremonie führten der ehrwürdie Guangquan und der ehrwürdige Qingyuan zusammen den Vorsitz. Nach chinesischem buddhistischem Ritual fand unter Versprühen von Wasser und Segensgebeten die Grundsteinlegung für den Wiederaufbau des Tempels Xuanzang in Kolkata statt.
Am 15. März, veranstalteten im Oberoi Hotel Kolkata das chinesische Generalkonsulat in Kolkata, der Tempel Lingyin in Hangzhou, der Tempel Xuanzang in Kolkata und die Akademie für China der internationalen Universität Indien gemeinsam ein internationales Symposium mit dem Thema “China-Indien-Buddhismus und damit verbundener freundschaftlicher Austausch : Geschichte und Zukunft”. Die teilnehmenden Wissenschaftler führten intensive und lebhafte Diskussionen zu den Themen "Vergleich und Austausch zwischen chinesischem und indischem Buddhismus" und "umfassender Einfluss des Austauschs".

Bei der Eröffnungszeremonie
Ansprache des Ehrwürdigen Guangquan
Ansprache des Generalkonsuls des chinesischen Konsuls Ma Zhanwu
Ansprache der Ehrwürdigen Huirong
Der ehrwürdige Guangquan und der ehrwürdige Qingyuan führen bei der Zeremonie gemeinsam den Vorsitz
Grundsteinlegung für den Wiederaufbau des Tempels Xuanzang
Symposium
Gruppenfoto zum Andenken

 

 

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