Am 28. März 2018 wurde offiziell das Forschungszentrum für den Buddhismus der Universität Arizona (USA) gegründet. Die Gründungsversammlung stand unter Leitung des Dekans des Forschungszentrums, Pofessor Wu Jiang. Der Leiter der Unterrichtsverwaltung der Universität Arizona, Jeffrey Goldberg, der stellvertretende Dekan der Fakultät für Geisteswissenschaften, Prof. Kim Jones und der Leiter der Abteilung für Ostasienwissenschaften, Prof. Albert Welter, sprachen dem neugegründeten Institut ihre Glückwünsche aus. Als besonderer Gast nahm an der Versammlung und dem anschließenden Workshop der Abt des Tempels Lingyin, der Ehrwürdige Guangquan teil. Er hielt eine Rede und las eine Abhandlung vor.
In seiner Grundsatzrede zum Thema "Gutes Reden über Erzählungen des chinesischen Buddhismus zur Förderung des Austausches zwischen verschiedenen Kulturen und für das gegenseitige Verständnis der Zivilisationen" konzentrierte der Ehrwürdige Guangquan sich darauf, die historische Position von Hangzhou als kulturelles Zentrum des Zen-Buddhismus für chinesische und ausländische Gelehrte vorzustellen und darauf aufbauend die wichtige historische Rolle des Buddhismus bei der Förderung des Austauschs östlicher und westlicher Kulturen und der gegenseitigen Anerkennung von Zivilisationen zu erkunden. Auf dem Workshop am folgenden Tag verlas er eine Abhandlung mit dem Titel "Buddhismus in der südlichen Song-Dynastie mit besonderer Berücksichtigung von Hangzhou".
Bei der Versammlung zur Gründung des Forschungszentrums |
Grundsatzrede des ehrwürdigen Guangquan |
Übergabe einer Inschrift “Lantuo Yifan”( Nālanda, das erbliche Vorbild) vom ehrwürdigen Guangquan |
Vorlesen der Abhandlung des ehrwürdigen Guangquan |
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