Am Morgen des 10. März fand im buddhistischen Institut Hangzhou die Eröffnungsfeier zum Frühlingssemester 2021 statt. Ni Weidong, der stellvertretende Direktor des Büros für zivile religiöse Angelegenheiten Zhejiang, Guo Jiaming, Mitarbeiter der zweiten Ebene, Wei Wei, die Mitarbeiter der dritten Ebene, von der Religionsabteilung des Büros für zivile religiöse Angelegenheiten Zhejiang, Hu Shengjun, Direktor der Religionsabteilung des Büros für zivile religiöse Angelegenheiten in Hangzhou , Meister Guangquan,Vizepräsident der Buddhist Assoziation Zhejiang, Präsident der Buddhist Assoziation Hangzhou und Dekan des buddhistischen Institutes Hangzhou, Jin Xingxiang, Generalsekretär der Buddhist Assoziation Zhejiang und alle Mitglieder des Führungsteams der Buddhist Assoziation Hangzhou und des buddhistischen Institutes Hangzhou nahmen an der Zeremonie teil. Die Zeremonie wurde vom Meister Jie Fa,Dekan des Hangzhou Buddhist College moderiert.
Fahnenappell vor der Zeremonie
Bei der Zeremonie wurde Meister Jie Fa vom Dekan, Meister Guangquan, beauftragt, einen Bericht über die Arbeit des Hangzhou Buddhist College zu geben. Außerdem wurde die Liste derjenigen Teams und Personen bekanntgegeben, die sich im Schuljahr 2020 durch besondere Leistungen ausgezeichnet hatten. Die Ehrengäste und Meister Dade verliehen den ausgezeichneten Studenten, Fakultäten und Absolventen Ehrenurkunden, Abschlusszeugnis und Ernennungsschreiben.
Meister Jie Fa, Dekan des Hangzhou Buddhist College, berichtete über die Arbeit des Hangzhou Buddhist College.
Verleihung von Abschlusszeugnis und akademischem Grad für Absolventen von 2020
In seiner Rede stellte Meister Guangquan drei Anforderungen an die Studenten heraus: Erstens sollte ihnen als Buddhisten ihr Heimatland und ihr Volk am Herzen liegen. Sie sollten ihr Wissen nutzen, um dem geschichtsträchtigen Buddhismus frische Akzente zu verleihen und die Berufung eines Bodhisattva zu praktizieren, welche besagt, dass man dem Land, den Lebewesen und der Welt dienen soll. Zweitens sollten die Studenten ehrgeizig und weitsichtig sein. Sie sollten mit einem Blick auf die Entwicklungen in der Welt mutig Verantwortung übernehmen und bereit sein, zum Nutzen der Gesellschaft jederzeit und überall den Dharma zu verbreiten. Drittens sollten sie stetig lernen und sich im Dharma üben, sowohl theoretisch als auch praktisch. Es sei, hob Meister Guangquan hervor, nicht nur notwendig, den Dharma umfassend zu lernen und die heiligen Schriften zu studieren, sondern man müsse auch das Gelernte in die Praxis umsetzen, die buddhistische Lehre zu praktizieren und die ṣaṭ-pāramitā in die Tat umzusetzen.
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