Kurzbericht

Digitalisierungsinitiative des Lingyin-Tempels hochgeschätzt von städtischem Büro für religiöse Angelegenheiten

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Am Vormittag des 6. Mai besuchte eine Delegation unter Leitung von Herrn Wang Dehao, einem der Führungskräfte aus dem Büro für religiöse Angelegenheiten der Stadt Hangzhou, den Lingyin-Tempel, um sich über die Einrichtung einer einheitlichen und besucherorientierten digitalisierten Verwaltung zu informieren.

Die Delegation besuchte die digitale Steuerungshalle des Tempels, informierte sich über den aktuellen Entwicklungstand der Umsetzung und die Anwendungsmöglichkeiten, und beriet im Anschluss die mit der Digitalisierungsinitiative betraute Arbeitsgruppe zur verbesserten Integrierung und Netzwerkstruktur.

Der Sonderbeauftragte Wang Dehao lobte die Bemühungen des Linyin-Tempels, die Digitalisierung im religiösen Bereich voranzutreiben, mehr Anwendungsmöglichkeiten zu entwickeln sowie die Effizienz der intelligenten Verwaltung zu erhöhen. Er betonte, dass die Einführung moderner Verwaltungskonzepte und fortschrittlicher Verwaltungssysteme für Tempel in der Gegenwart unerlässlich sei. Dabei sollte im Auge behalten werden, welche  Bedürfnisse im Vordergrund stünden, um die Digitalisierung praktisch und effizient zu gestalten. Erst dann könne die Rolle der „digitalen Ermächtigung“ im buddhistischen Management aktiv erfasst und umgesetzt werden. Zugleich solle ein moderner Tempel dafür sorgen, dass alle Entwicklungsergebnisse auch effizient geteilt werden können. Er müsse die Korrelation bestehender Anwendungsmöglichkeiten und potenzieller Anwendungsmöglichkeiten erfassen und auf ständige Verbesserung aller Konzepte bedacht sein. Gemäß dem Motto „Jede Innovation wird geteilt" solle die Erfahrung an einem Ort auch auf andere Orte übertragen werden. Der Tempel Linyin solle danach streben, bei der Digitalisierung eine führende Stelle einzunehmen und einflussreiche und landesweit replizierbare Anwendungsmöglichkeiten zu entwickeln, so Herr Wang.


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