Die Auftaktveranstaltung für die Erlernensinitiative „Vorschriften studieren, Gebote befolgen, Tugend kultivieren und Image wahren” der religiösen Kreise fand kürzlich in Peking statt.
Auf der Sitzung wurde bekräftigt, dass diese Initiative eine wesentliche Voraussetzung für die Aufrechterhaltung der chinesischen Ausrichtung der Religion und die Förderung einer gesunden Weitergabe der Religionen in China ist. Sie muss einen problemorientierten Ansatz verfolgen und sich auf die Lösung herausragender Fragen im Zusammenhang mit religiösem Verhalten und Ethik innerhalb der Religionsgemeinschaft konzentrieren. Dazu gehören die Korrektur religiöser Praktiken, die Beseitigung von Unregelmäßigkeiten und die Schaffung eines positiven Bildes der chinesischen Religionen, das durch Sparsamkeit, Vermeidung von Verschwendung und die Einhaltung orthodoxer Überzeugungen und Praktiken gekennzeichnet ist.
Auf der Sitzung gaben nationale Religionsgemeinschaften gemeinsam die Initiative zur Wahrung der Sparsamkeit, Ablehnung von Verschwendung und Ausübung orthodoxer Glaubenssätze und Verhaltensweisen heraus. Zu den Teilnehmern gehörten ständige Ausschussmitglieder und Führungskräfte der Aufsichtsräte nationaler Religionsgemeinschaften sowie Leiter wichtiger religiöser Stätten und religiöser Einrichtungen.
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